Plattform mit viel versprechenden Möglichkeiten
Zum 85-jährigen Jubiläum feiert Internorm Premiere für eine neue Fenster-Generation. Auf der Messe bekam das breite Publikum in den Genuss des neuen HF 410.

Das neue HF 410 steht in vielen Holz-Oberflächen zur Auswahl, um einen Anpassung an Wohnstil und Interieur möglich zu machen. Foto: Internorm.
Mit dem neuen HF 410 hat Internorm zur Fensterbau Frontale nicht einfach ein neues Holz/Alu-Fenstersystem vorgestellt. Sondern eine neue Fensterplattform, welche die Ausgangsbasis für eine ganz neue Generation von Holz/Alu-Verbundkonstruktionen bilden könnte. Das Multiwerkstoff-Fenster eröffnet dank des intelligenten Einsatzes der verwendeten Materialien ganz neue Möglichkeiten für eine automatisierte und damit deutlich rationellere Fertigung bzw. für den optimierten Einsatz edler Hölzer.
Die neue Konstruktion ist daher günstiger als herkömmliche Holz/Alu-Fenster. Ein Effekt, der sich umso stärker auswirkt, je edler die Hölzer, die zum Einsatz kommen. Entsprechend groß war das Aufsehen bei der erstmaligen Präsentation anlässlich der Feier zum 85-jährigen Firmenjubiläum im Wiener Musikverein und auf der Fensterbau Frontale in Nürnberg.
Anpassung an viele Wohnstile möglich
Die Konstruktion bietet das Unternehmen mit individuell wählbarer Holzoberfläche in vielen Variationen und Farben, ermöglicht damit die Anpassung an Wohnstil und Einrichtung. Außen sorgt wie gewohnt eine in allen Farben und Internorm-Designstilen erhältliche Aluminiumschale für hoch wetterfesten Schutz.
Soweit also erst einmal nichts wesentlich Neues. Hätten die Entwickler mit der Konstruktion des HF 410 nicht die von Prof. Josef Schmid, dem langjährigen Leiter des ift Rosenheim, und seinem Nachfolger Prof. Ulrich Sieberath schon seit vielen Jahren propagierte modulare Bauweise bei Fenstern beherzigt. Darin liegt denn auch der entscheidende Unterschied zu den herkömmlichen im Markt verfügbaren Holz-Aluminium-Konstruktionen, die eine massive, lamellierte Holzkantel mit einer Alu-Deckschale kombinieren.
Die komplette Titelgeschichte lesen Sie in der Aprilausgabe von bauelemente bau.
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