Unilux stattet Palast in Katar aus
Das Beste ist gerade gut genug für den jüngsten Herrscher am Persischen Golf, und einer der mächtigsten obendrein: Der Emir von Katar.

Die ersten von insgesamt 330 Fenstern sind bereits verbaut. V.l.: Jörg Holzgrefe, Kumar Thirumalai Samuthiravel und Uwe Lindemann. Foto: Unilux.
Kurz nach seiner Amtsübernahme vor zwei Jahren begannen die Planungen für den neuen Palast der Herrscherfamilie in Doha. Dabei ein wichtiger Bestandteil der Entwürfe: Holz-Alu-Fenster von Unilux. "Unilux verkörpert wie keine zweite Marke am Fenstermarkt das Prädikat Premium. Traditionelles handwerkliches Know how im Fensterbau kombinieren wir mit modernster deutscher Ingenieurskunst und fertigen diese industriell so, dass Leistungsketten auf der ganzen Welt termingetreu eingehalten werden können", erläutert Jörg Holzgrefe, CEO der Weru Group und damit gleichsam Chef der Marke Unilux.
Erfolgsfaktoren des Exportgeschäfts
„Wir haben zur Zeit der Jahrtausendwende mit dem Aufbau eines Netzwerkes in dieser Region begonnen und dieses bis zum heutigen Tag immer engmaschiger ausgebaut. Fachhandelspartner und Architekten aber auch große Planungsbüros sind Teil dieses Netzwerkes, das wir dort intensiv pflegen und ausbauen. Über die Jahre hinweg durften wir viele regional äußerst namhafte Projekte realisieren. Diese haben der Marke Unilux das Renommee eines verlässlichen Premium-Herstellers eingebracht", erklärt Uwe Lindemann, der als Exportleiter maßgeblich an der Realisierung solcher Projekte beteiligt ist.
Den kompletten Bericht lesen Sie in der Mai-Ausgabe von bauelemente bau, welche am 04.05.erscheinen wird.