16. Mai 2012

In kräftigen Schritten voran

Mit berechtigtem Stolz und gesundem Selbstbewusstsein konnte sich der Profilhersteller Veka auf der fensterbau in Nürnberg präsentieren. In 2011 konnten, wie schon in den Jahren zuvor, die Umsätze zweistellig gesteigert werden. Damit setzte sich der Trend einer dynamischen Entwicklung fort, dass das Familienunternehmen sich besser entwickelt als der Gesamtmarkt. Mit überzeugenden Leistungen in den Disziplinen Produktentwicklung, Produktion, Qualität, Lo-gistik, Kundenbetreuung und Service konnten bestehende Kunden gestärkt und neue Verarbeiter sowie Marktanteile in allen wichtigen Märkten gewonnen werden.
Dazu hat auch die erst zum Frühjahr 2011 eingeführte Profilkonstruktion Softline 82 beigetragen: diese wird heute dank einer beachtlichen Systembreite schon von einer großen Zahl von Kunden verarbeitet. Einen ähnlichen Erfolg verspricht sich das Unternehmen von den zur diesjährigen fensterbau präsentierten Neuheiten und Weiterentwicklungen im Produktportfolio. Diese liefern schon heute Antworten auf die Anforderungen von morgen, weisen damit den Weg in die Zukunft.

In 47 unterschiedlichen Geometrien ist das neue System heute schon verfügbar. Damit ist Softline 82 eines der umfangreichsten Systeme in der Klasse über 80 mm Bautiefe. Eine beeindruckende Zwischenbilanz im Rahmen der rekordverdächtig schnellen Markteinführung.
Und es wird unter Hochdruck am weiteren Ausbau des Profilsortiments gearbeitet. Schon in seiner jetzigen Systembandbreite bietet das Komplettsystem Softline 82 mit Standardrahmen und -flügeln in verschiedenen Ansichtsbreiten, Stulpkonstruktionen und Kopplungen sowie besonders stabilen Haustürprofilen mit einer Außenwanddicke von 3,5 mm größtmögliche Gestaltungsfreiheit für den Verarbeiter. Das System enthält eine eigens entwickelte Flügelgeometrie, die speziell für die Möglichkeit der Glasverklebung ausgelegt ist. Um eine hohe Funktionalität sicherzustellen, haben sich die Veka Entwicklungsingenieure für die Glaskantenverklebung an der inneren Scheibe des Isolierglases entschieden. Aufgrund der speziellen Geometrie des neuen Profils wird bei der Verklebung in dieser Ebene der Materialverbrauch reduziert und zudem eine optimale Durchlüftung des Glasfalzes gewährleistet.

Die gesamte Titelgeschichte finden Sie in der aktuellen Ausgabe von Bauelemente Bau, die seit dem 15. Mai auf den Markt ist.
Weitere Infos finden Sie hier:
http://www.veka.de