26. Mai 2017

bb-Rückblende: 1. Teckentrup Innovationsgipfel

BU: Ein Teil der Gestalter des Innovationsgipfels: (v.l.) Kai Teckentrup, Chief Executive Officer, Karin Simon, Chief Marketing Officer und Alexander Götz, Chief Sales Officer. Foto: Teckentrup.

Der Berg ruft - auf einer Seehöhe von 1.300 m inmitten der schneebedeckten Tiroler Bergwelt haben sich Händler, Verarbeiter und die Führungsriege der Firma Teckentrup zu einem intensiven Arbeitstreffen eingefunden. Wie in der Titelgeschichte unserer Mai-Ausgabe bereits veröffentlicht, stellt sich die Firma Teckentrup neu auf und hat sich und seinem Team dazu in den vergangenen Monaten einer konsequenten Kundenorientierung verschrieben, die Teil der neuen Unternehmensphilospohie ist.

Teckentrup wird zukünftig Produkte entwickeln, die individuelle Probleme lösen, einfach sind und eine schnelle Entwicklung von der Idee bis zur Umsetzung haben. Dazu gehören offene sowie konstruktive Gespräche auf allen Ebenen, ein lückenloser Kunden- und Produktservice, eine gelebte Fehlerkultur, Zuhören, Vertrauen und Ehrlichkeit. „Wir verkennen oft unsere eigene Fähigkeit, ein Pioneer zu sein. Innovatoren wie zum Beispiel Steve Jobs , Zaha Hadid, Architektin, Frank Gehry, Architekt, oder Charles Eames, Designer, haben nicht nur die zündenden Ideen, sondern ein starkes Netzwerk und aus diesem Grund haben wir uns hier zusammengefunden", so die einleitenden Worte des Moderators Bernhard Wolff, Experte für Kreativität, Live-Kommunikation und Co-Creation.

Co-Creation Workshops

Dann ging es an die Arbeit: es wurden Gedanken ausgetauscht, Ideen gesammelt was Sicherheit, Design und Service alles bedeuten kann. Nach einer allgemeinen Bestandaufnahme wurden die Co-Creation Workshops vorgestellt: 1. Appartementtür, Garageninnen-beleuchtung, 2. Teo (Teckentrup einfach online) Angebotskalkulator, eingebettet in eine methodische Einführung durch Lisa Neundorfer, Geschäftsführerin Marktforschungsinstitut Schöttmer-Institut Rhein-Main.

Es gibt verschiedene Ansätze um ein Produkt zu entwickeln, zunächst muss der Blick geöffnet werden für die verschiedenen Sichtweisen, z.B. auf die Technologie, die Wirtschaft oder den Menschen. Die sich daraus ergebene Schnittmenge ist die sogenannte Kundenzentrierung. Die bisherige Herangehensweise eine Idee aus rein technologischen Gründen zu entwickeln und erfolgreich am Markt zu platzieren ist sehr schwierig geworden. Heute beginnt der Produktentwicklungsprozess bereits unter genauer Beobachtung neuer Trends innerhalb der Gesellschaft und der übergeordneten Bedürfnissen sowie der produktspezifischen Anforderungen. Dabei ist es wichtig ohne vorgefertigte Meinung offen und neugierig zu beobachten.

Den kompletten Bericht über den 1. Teckentrup Innovationstag in Telfs/Österreich lesen Sie in der Juni/Juli-Ausgabe von bauelemente bau.

Auf die Homepage des Gastgebers Teckentrup führt Sie dieser Link.

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