So schützen Sie sich vor Schaden-Ersatzansprüchen
Fehler zu machen ist menschlich. Abhängig von der Branche sind die Auswirkungen mehr oder weniger schwerwiegend - teuer sind sie jedoch fast immer und Ärger mit dem Auftraggeber ist sicher. Wer für den entstandenen Schaden aufkommen muss und wie sich Handwerksbetriebe gegen mögliche Schadenersatzansprüche absichern können, erläutert im nachfolgenden Beitrag Michael Staschik, Experte von der Nürnberger Versicherung.
Abgesichert durch den Arbeitsalltag
Kommt es also im Rahmen einer Beauftragung zu Schäden, muss der beauftragte Unternehmer in den meisten Fällen mit finanziellen Folgen rechnen. Um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben, ist eine Betriebshaftpflichtversicherung unverzichtbar. „Das Risiko, bei Handwerksarbeiten einen Schaden anzurichten, ist groß. Der entsprechende Versicherungsschutz ist daher ein Muss, um durch hohe Schadenersatzansprüche nicht die eigene Existenz fürchten zu müssen", weiss der Experte. Die Betriebshaftpflichtversicherung der Nürnberger Versicherung beispielsweise kommt unter anderem für den Ersatz von beschädigten oder zerstörten Gegenständen auf.
Zusätzlich deckt sie bei Personenschäden die Kosten für Krankenhaus, Ärzte, Rehabilitation, Schmerzensgeld, Verdienstausfall und sogar Renten ab. „Allgemein sollten Betriebe auf eine hohe Deckungssumme achten, je nach Größe des Betriebs empfehlen sich zwischen 3 und 5 Millionen Euro pro Versicherungsfall", so der Experte der Nürnberger Versicherung. Auch vor unberechtigten Ansprüchen schützt die Betriebshaftpflichtversicherung der Nürnberger Versicherung und kommt im Notfall ebenfalls für Prozesskosten auf.
Mehr Infos zum Thema Betriebshaftpflichtversicherung finden Sie hier.
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