25. November 2012

Roto-Exklusivstudie: Fenster und Internet

Das Beratungsgespräch ist laut der von Roto in Auftrag gegebenen Forsa-Studie durch nichts zu ersetzen.

Das Beratungsgespräch ist laut der von Roto in Auftrag gegebenen Forsa-Studie durch nichts zu ersetzen. Auch die Fensterbranche muss sich auf eine steigende Bedeutung des Internets vor allem bei jüngeren Verbrauchern einstellen. Dieses Ergebnis war so weit vorhersehbar. Aber die Studie enthält eine für die Branche auch eine sehr erfreuliche Botschaft: für den potenziellen Fensterkäufer ist der Fachmann noch immer die wichtigste Informationsquelle, es wird das persönliche Gespräch mit einem kompetenten Verkäufer gesucht.

Dass dies noch immer so ist, sollte die Branche jedoch nicht dazu verleiten, sich entpannt zurück zu lehnen, sondern ihr verkäuferisches Instrumentarium zu schärfen, um die Position des Fachverkäufers als wichtigste Informationsquelle zu festigen, um im besten Falle weiterempfohlen zu werden.

Denn die Fülle an Informationen, die der interessierte Endkunde zum Thema Fenster heute im Internet finden kann, führt dazu, dass der Verkäufer heute mit gut informierten Kunden konfrontiert ist, die teilweise ein erstaunliches Detailwissen ins Verkaufsgespräch einbringen und eine entsprechende Erwartung an die Kompetenz ihres Gegenübers haben. Dafür gilt es gerüstet zu sein.

Den ausführlichen Bericht über die detaillierten Ergebnisse der Forsa-Studie werden Sie in der Dezemberausgabe von Bauelemente Bau lesen können, die am 13. Dezember erscheinen wird.
Weitere Infos finden Sie hier:
http://www.roto-frank.com