Internorm realisiert außergewöhnliche Projekte
Zum IFN-Netzwerk gehört neben Internorm als Österreichs führendem Fensterhersteller auch der Fassadenspezialist GIG. In gegenseitiger Ergänzung haben die beiden Unternehmen schon eine ganze Reihe globaler Groß- und Spezialaufträge realisiert. Darunter die Balchug Residence in Moskau und das Immobilienentwicklungskonzept „Tópark" in Budapest.
Die Balchug Residence befindet sich im Zentrum von Moskau und umfasst insgesamt fünf Wohnblöcke. Im Gebäudekomplex auf der berühmten Moskauer Balchug-Insel sind ein Hotel und mehr als 400 Luxus-Wohnungen zu finden. Bis zur Fertigstellung 2016 wurden insgesamt mehr als 3.000 Fenstereinheiten des Holz-Alu-Fensters HF 410 von Internorm eingebaut. Die Lichtkuppeln, Fensterläden und eine Pfosten-Riegel-Fassade von GIG vervollständigen die Fassaden, so dass die IFN-Holding GmbH für den Großteil des äußeren Erscheinungsbildes verantwortlich zeichnet.
Die Stadt in der Stadt
Ein international beachtetes Architektur- und Immobilienentwicklungsprojekt mit Internorm-Fenstern ist das „Tópark" nahe der ungarischen Hauptstadt Budapest. „Tópark" ist ein neuerrichteter und hochmoderner Immobilienkomplex, dessen erste Etappe in diesem Jahr fertiggestellt wurde und eine ganze „Stadt in der Stadt" entstehen hat lassen. Auf über 200.000 Quadratmeter umfasst das Bauprojekt mehr als 350 Wohnungen und zahlreiche Büroflächen. Zudem sind ein Hotel, Restaurants, eine Schule, ein Kindergarten und ein eigenes Konferenzzentrum integriert, wodurch ein eigener neuer Stadtteil entsteht. Mit mehr als 3.000 Fenstereinheiten, größtenteils mit dem Internorm-Verbundfenster KV 440, stattete der oberösterreichische Fensterbauer das Großbauprojekt aus. „Tópark" wurde damit zum größten Auftrag für die ungarische Internorm-Niederlassung in ihrer bisherigen Historie. Internorm Ungarn verlegte seinen Hauptsitz nach Fertigstellung des Projekts in die neuen Räumlichkeiten unweit der Hauptstadt Budapest.
Weitere europäische Prestigeprojekte
Internorm macht sich auch international im Bereich der Spitzenarchitektur und Großbauvorhaben einen Namen. Neben Russland - wo derzeit mit der Planung des neuen Pushkin Museums in Moskau für 2020 ein weiterer Großauftrag ansteht - und Ungarn, gibt es auch in anderen europäischen Ländern Vorzeigeprojekte mit Internorm-Beteiligung. In Österreich durfte Internorm beispielsweise einen Großauftrag für die „Greencity Graz" übernehmen. Das Projekt umfasst sieben Wohnhäuser mit angeschlossenem Park. Das moderne und nachhaltige Wohnareal ist auf einer Fläche von rund 26.000 Quadratmeter mit mehr als 300 Miet- und Eigentumswohnungen in Massivbauweise errichtet worden. In den sechs- bis elfstöckigen Wohnhäusern wurden mehr als 2.000 Internorm-Fenster verbaut, unter anderem das Kunststoff-Fenster KF 310, das Holz/Alu-Fenster HF 310 sowie in den Penthäusern die Kunststoff- sowie Holz/Alu-Hebeschiebetüren KS 430 und HS 330.
Firmennetzwerk bietet Lösungen
Die IFN-Gruppe mit insgesamt sieben Unternehmen kann Auftraggebern Komplettlösungen in den Bereichen Fenster, Türen, Fassaden und Sonnenschutz bieten. „Durch die Synergien des IFN-Netzwerks haben wir mittlerweile zahlreiche Internorm-Leuchtturmprojekte in ganz Europa. In diesem Bereich wollen wir in Zukunft weiter Maßstäbe setzen", verspricht Internorm-Miteigentümer und Unternehmenssprecher Christian Klinger.
Mit dem Neubau des Pushkin Museums in Moskau steht für 2020 ein weiteres Großbauprojekt für Internorm und GIG bereits in den Startlöchern. Rendering: GIG Fassaden GmbH.
Die Homepage von Internorm erreichen Sie über diesen Link.
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