„Die räumliche Nähe und die kurze Reaktionszeit haben uns überzeugt“
Kneer-Südfenster nutzt Roto Professional Service
Mit der Gründung der Roto Professional Service GmbH hat der Beschlaghersteller Roto Frank die Grundlage für ein weiteres strategisches Geschäftsfeld gelegt. Damit sollen Fensterhersteller wie auch Bauelementehändler im Bereich Service und Kundendienst umfassend unterstützt werden, damit sich diese auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können. Ein Konzept, das auch den Fenster- und Türenhersteller Kneer-Südfenster überzeugt hat. Um seinen Kunden einen möglichst schnellen und guten Service bieten zu können, greift das Unternehmen schon seit 18 Monaten auf das Angebot der Roto Professional Service GmbH zurück, um sich durch die „Service Friends für Fenster und Türen“ im Bereich Service, Kundendienst und Wartung unterstützen zu lassen.
Kneer-Südfenster produziert an drei Standorten in Deutschland Fenster und Türen aus Holz, Aluminium-Holz, Aluminium, Aluminium-Kunststoff und Kunststoff. Diese werden bundesweit und auch in den Nachbarländern überwiegend über den Bauelementehandel vertrieben. Um Beanstandungen an den ausgelieferten Elementen zu beheben, die zum Beispiel beim Transport entstanden sind, beschäftigt das Unternehmen an jedem der drei Standorte vier bis fünf Kundendienstmonteure. Diese übernehmen zusätzlich auch bezahlte Serviceaufträge für die Handelspartner.
„Die Kollegen haben gut zu tun, denn mit der steigenden Zahl an Zukaufprodukten wie Raffstoren, Jalousien, Absturzsicherung und anderem Zubehör steigt bei aller Sorgfalt zwangsläufig die Zahl möglicher Fehlerquellen und die Gefahr von Beschädigungen“, erläutert Florian Kneer, Geschäftsführer des Unternehmens.
Als Dr. Christian Faden, Geschäftsführer der Roto Professional Service GmbH, vor etwa zwei Jahren die Leistungen seines Unternehmens bei Kneer-Südfenster präsentierte, ist er auf offene Ohren gestoßen. Überzeugt hat dabei vor allem die räumliche Nähe durch das dezentrale Partner-Netzwerk und die kurze Reaktionszeit. „Denn für uns stellte sich schon länger die Frage, wieviel Service wir unseren Kunden bieten wollen, um deren Wünschen zu entsprechen und was von uns selbst auch leistbar ist“, berichtet Hans-Jürgen Aigner, kaufmännischer Leiter der Unternehmensgruppe.
Hohe Akzeptanz
Die Kooperation mit RPS sei durch die Handelspartner durchweg positiv aufgenommen worden. Denn schließlich stünde mit Roto ein in der Branche bekanntes Unternehmen dahinter. „Die Entscheidung von Roto, die Strukturen nicht erst selbst aufzubauen, sondern im Markt etablierte Unternehmen mit Erfahrung aufzukaufen, war der richtige Weg“, macht Kneer deutlich. „Dass es sich bei den RPS-Partnern um inhabergeführte Unternehmen handelt, hat zur Akzeptanz maßgeblich beigetragen“, ergänzt Aigner.
Die vollständige Reportage lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 4. Januar 2021 druckfrisch verschickt wird.
Auf die Homepage von Kneer-Südfenster gelangen Sie über diesen Link…
…und zur Roto-Division RPS geht es hier entlang.
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