Folgner positioniert sich als Komplettsortimenter rund ums Fenster
Großes digitales Potential
Die Folgner GmbH ist ein richtiges Familienunternehmen. Bereits 1977 fertigte Firmengründer Manfred Folgner unter der heute noch bekannten Firmierung einen neuartigen Rollladentyp. Mit der steigenden Nachfrage nach fertig konfektionierten Produkten wuchs das Unternehmen kontinuierlich. Im Jahre 1989 ist der Sohn des Firmengründers, Bernd Folgner, in das Unternehmen eingetreten und seit 1998 Geschäftsführer. Konsequent erweiterte Folgner sein Produktprogramm, dass neben dem Kunststoff-Rollladen mit Aluminium-Rollläden und sämtlichen Variationen von Vorbau- und Aufsatzrollladenelementen, Insektenschutz und allen dafür notwendigen Zubehörartikeln immer weiter auf die Belange des Fensterherstellers zugeschnitten wurde.
„Wir setzen auf simple Systeme, welche für unsere Kunden, die hauptsächlich Fenster herstellen oder verkaufen, leicht zu montieren sind“, bekräftigt Sebastian Folgner, Vertreter der dritten Folgner-Generation, die Firmenphilosophie. Darüber hinaus hat das Unternehmen aus Bad Aibling bei Rosenheim eine breit angelegte Digitalisierungs-Offensive gestartet. Diese helfe nicht nur, die innerbetrieblichen Vorgänge zu modernisieren, sondern unterstützt auch die Kunden des Sonnenschutzherstellers.
„Sonnenschutz gewinnt immer größere Bedeutung“
Der Blick für die Fensterbranche komme von der langjährigen Kooperation mit profine, somit habe Folgner nicht nur die Rollladen- und Sonnenschutz-Branche im Fokus. „Der Sonnenschutz sollte dem Fensterhersteller beziehungsweise dem Bauelementehändler keine Probleme bereiten. Eines unserer wichtigsten Ziele ist es, unsere Kunden durch eine zeitsparende Montage zu unterstützen“, so Sebastian Folgner, der das technische Produktmanagement sowie das Marketing des Unternehmens verantwortet.
„Gleichzeitig beobachten wir, dass der Sonnenschutz bei der Betrachtung der Gebäudehülle einen immer größeren Stellenwert bekommt und mehr an Einfluss gewinnt. Daher sollte dieses Feld am Gebäude ganzheitlich gesehen werden. Zudem können wir viel vom Fensterbau lernen und umgekehrt natürlich genauso“, ergänzt Bernd Folgner. Um die Kunden aus dem Fensterbau sinnvoll unterstützen zu können, legt Folgner unter anderem Wert auf eine gute Lieferperformance. „Genau das macht uns aus“, sagt Sebastian Folgner. „Unsere kurzfristigen Lieferzeiten von zwei Wochen zum Beispiel bei den Forsa Raffstoren konnten wir auch in den vergangenen Monaten aufrechterhalten.“
Digitalisierung im Vordergrund
Mit einer breit angelegten Digitalisierungsoffensive im Unternehmen schafft Folgner Potentiale, die neue Kommunikationswege und eine neue Art der Zusammenarbeit mit den Partnern ermöglichen. Die nachhaltige Entwicklung und Umsetzung von Digitalisierungs-Projekten steht bei Folgner also derzeit im Vordergrund. „In den Themen der Digitalisierung stecken Details, die immer entscheidender für uns und unsere Kunden werden“, ist sich Sebastian Folgner sicher. „Wir sind im digitalen Bereich schon immer gut dabei gewesen, deswegen fiel uns die Umstellung nicht allzu schwer.“
Die komplette Reportage lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 4. Januar druckfrisch verschickt wird.
Auf die Homepage von Folgner gelangen Sie über diesen Link.
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