Theodor Zink GmbH richtet sich neu aus
Auf Flexibilität und Individualität gesetzt
Die Theodor Zink Fenster und Türen GmbH im niedersächsischen Bergen ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Zwangsläufig stiegen auch die Anforderungen an die IT-Lösungen. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung traf Geschäftsführer Theodor Zink deshalb vor einiger Zeit die Entscheidung zugunsten der zukunftsorientierten Fensterbausoftware 3E-Look. Im Hause Zink vertraut man in fast allen Bereichen auf diese Branchen-ERP-Lösung.
Inmitten der Corona-Epidemie 2020 erfolgte der Umstieg in den produktiven Betrieb mit 3E-Look. „Inzwischen erfolgt bei uns die Auftragsanlage zu mehr als 95 Prozent in 3E-Look, Tendenz steigend. Für uns war es entscheidend, dass wir im Unternehmen keine Insellösungen mehr haben. Von Anfang an hat uns die Durchgängigkeit der Lösung überzeugt, und zwar von der Angebotserfassung bis hin zur Montageplanung“, zieht Lars Wöhlking, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter der Arbeitsvorbereitung und IT, Bilanz. Wöhlking ist Holztechniker und Tischlermeister mit großer Praxiserfahrung und weiß, was eine moderne Fensterbausoftware leisten muss.
Durchgängige Datengrundlage
Die Arbeit habe heute nach der Umstellung eine neue Qualität erhalten. Aufgrund der durchgängigen Datengrundlage im Programm sind nahezu alle Artikel im System erfasst und für die Auftragsabwicklung verfügbar. Ausnahmeartikel, die nicht im System gelistet sind – beispielsweise für die Abteilung Sonderbau – werden über die sogenannten freien Bestellungen in der integrierten Materialwirtschaft (MaWi) erfasst. „Mit 3E-Look ist eine lückenlose Erfassung unserer Artikel möglich. Dies erspart uns zusätzlichen Aufwand oder Verzögerungen. Die Erfassung in 3E-Look ist sehr sicher dank der umfassenden Restriktionen, welche die Software bietet. Diese empfindet man bei Th. Zink als sehr hilfreich und die Auftragsabwicklung läuft damit spürbar besser“, so Wöhlking.
Eine der Besonderheiten bei Th. Zink liegt darin, dass auch die Techniker bei Auftragserfassung direkt an das System angeschlossen sind. Technische Mitarbeiter haben nicht nur Zugriff auf alle relevanten Informationen, auch technische Details gelangen dadurch ohne Umweg in das System. Th. Zink beschäftigt zehn Techniker, die sowohl aufmessen als auch erfassen. Zusätzlich sind drei weitere Mitarbeiter nur für Erfassung, meist im Homeoffice, zuständig. Die Restriktionen machen die Erfassung deutlich effizienter, weil diese meist ohne Rückfragen erfolgen kann und einhergehende Fehler nahezu ausgeschlossen werden.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der kommenden Ausgabe von bauelemente bau, welche am 4. Januar 2021 druckfrisch verschickt wird.
Die Homepage von Th. Zink erreichen Sie über diesen Link…
…und zum Softwarehaus 3E Datentechnik geht es hier entlang.
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