19. März 2021

dpi investiert in Bearbeitungszentrum

Das neue Bearbeitungszentrum ist Teil eines Investitionsprogramms, mit der hohe Qualität und Lieferfähigkeit sichergestellt werden. Foto: dpi

„Die für spanende Bohr- und Fräsaufgaben in Aluminium und Kunststoff im industriellen Einsatz konzipierte Anlage erfüllt die wichtigsten Voraussetzungen für moderne Werkstoffbearbeitung in unserem Gewerk“, so Andreas Krogull, Geschäftsführer des Weseler Herstellers für individuelle maßgefertigte Haustürfüllungen.

Die speziell für die dpi-Bedürfnisse konzipierte Anlage mit einer wartungsfreien linearen Antriebstechnologie und modularem Aufbau sorgt für eine hochdynamische, präzise Bearbeitung. Perfektes Ausfräsen von filigranen und massiven Werkstücken bei maximalem Vorschub mit optimaler Oberflächenqualität, nahezu fertig vorbereitet für den nächsten Arbeitsschritt der Pulverbeschichtung ist ein wesentlicher Vorteil. Die Niederhaltung des Werkstückes erfolgt berührungsfrei direkt an der Frässtelle und das „Tornadosystem“ ermöglicht ein nahezu spanfreies Absaugen. Der Werkzeugwechsel aus bis zu 60 Werkzeugen erfolgt innerhalb des Fräsauftrags automatisiert und sekundenschnell.

Umfangreiche Investitionen

Das neue Bearbeitungszentrum ist ein weiterer abgeschlossener Baustein in der Kette der massiven Investitionen, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren getätigt hat. „So stellen wir sicher, dass wir die besonderen Herausforderungen an Qualität, Lieferzeit und marktgerechten Preisen für Haustürhersteller mehr als nur erfüllen“, führt Krogull weiter aus und wagt einen Ausblick auf das laufende Jahr 2021. Der Trend des für dpi Türdesign erfolgreichen Geschäftsjahres 2020 setze sich in 2021 ungebrochen mit zweistelligen Zuwachsraten fort.

Mehr Informationen zum Unternehmen erhalten Sie über diesen Link.

 

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