Ventanas Blick zurück… und nach vorne
2021 war beziehungsweise ist das Jubiläumsjahr für die Ventana Deutschland GmbH; das Unternehmen feiert sein 25-jähriges Bestehen. Und es ist ein Jubiläumsjahr geworden wie es in dieser Form wohl keiner erwartet hätte. Den Ausnahmesituationen mit Rohstoffknappheit und Lieferengpässen im Markt sowie der anhaltenden Pandemie zum Trotz war 2021 ein Jahr des Wachstums und der neuen Erfahrungen. Und somit fragte man sich bei Ventana zu Recht: „Warum sollte man ein Jubiläum nur einen Tag feiern, wenn es denn auch ein ganzes Jahr möglich sein kann?“
So kam es, dass es beim Sonderbau-Spezialisten über das Jahr verteilt immer wieder schöne Highlights zu erleben gab. Neben der digitalen Jubiläumsfeier über einen neuen Imagefilm und das Re-Design der Website bis hin zu einer eigenen Ventana-Serie mit 25 Folgen, die im Zwei-Wochen-Rhythmus bis März in allen sozialen Kanälen veröffentlicht wird, hatte das Jahr bis hierhin bereits einiges zu bieten. Doch trotz der Feierlichkeiten, musste Ventana einige Hindernisse überwinden. Besonders die zugespitzte Lage am Rohstoffmarkt brachte einige Herausforderungen für das gesamte Team mit sich. Lange, unzuverlässige Lieferzeiten bei Rohstoffen kombiniert mit hohen Preissteigerungen stehen sehr guten Auftragseingängen gegenüber.
„Vor allem die Materialengpässe haben zu Jahresbeginn ein Umdenken erfordert. Die große Herausforderung besteht nach wie vor darin, die Produktivität in der Produktion hoch zu halten, wodurch das Arbeitsvolumen im Bereich der Planung und Steuerung immens gestiegen ist. Dabei ist es unser Anspruch, die Bedürfnisse der Kunden in höchstmöglichem Maße zu erfüllen“, berichtet der geschäftsführende Gesellschafter Stefan Schwanekamp.
Startschuss zur Standorterweiterung
Ein Blick in die Zukunft zeige, dass die Zeichen weiterhin auf Entwicklung und Wachstum stehen. So gab es in diesem Jahr den Startschuss zur Planung der Standorterweiterung, welche im Jahr 2023 fertiggestellt werden soll. Gleichzeitig wollen Schwanekamp sowie Mit-Geschäftsführerin Judith Pennekamp in den bereits bestehenden Räumlichkeiten am Standort in Vreden Kapazitäten erhöhen, um das Potential des bereits bestehenden Betriebsgeländes voll auszuschöpfen und auch im nächsten Jahr Wachstum zu ermöglichen.
Und auch produktionstechnisch denkt Ventana immer weiter. Mit der kürzlich getroffenen Investition in die neue 4-Kopf-Schweißmaschine von Urban, ergeben sich vor allem im Bereich der Eckverbindungen neue Möglichkeiten für ein nahtloses Design.
Planungen zur Fensterbau begonnen
Diese und weitere Neuheiten, zum Beispiel aus den Bereichen Schieben, Falten, Überrollbarkeit von Schwellen sowie der neue Produktbereich Aluminium, sollen auf der Fensterbau Frontale 2022 im März präsentiert werden. „Wir sind voller Elan in die Planung unseres Messestandes gestartet, der im Vergleich zur letzten Messeplanung im Jahr 2020 sogar flächenmäßig noch erweitert wurde. Ich kann hier im Namen des gesamten Teams sprechen, dass wir uns freuen im gewohnten Rahmen unsere Produkte zu präsentieren und in den persönlichen Austausch zu treten“, so Vertriebs- und Marketingleiter Daniel Lechtenberg.
Auf die Homepage der Ventana Deutschland GmbH geht es hier entlang.
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