Adler hat den Schutzschild für Fenster und Haustüren
Schützt vor Überhitzung
Die sommerlichen Temperaturrekorde bringen nicht nur Klimaschützer ins Schwitzen. Auch alle in der Baubranche tätigen Unternehmen stellen die Extremtemperaturen vor große Herausforderungen: Die Hitze setzt vielen verwendeten Materialien zu, vor allem bei dunklen Farbtönen. Die bei Architekten und Planern derzeit beliebten Schwarz- und Dunkelgrauschattierungen heizen sich unter der sommerlichen Sonneneinstrahlung besonders stark auf. Das schmerzt beim Anfassen, aber noch viel mehr, was die Haltbarkeit betrifft – gerade bei Fenstern und Türen.
„Starke Hitzeeinwirkung verkürzt die Lebensdauer der Beschichtung. Bei Holzelementen kann es zu unangenehmen Harzausfluss kommen. Und Kunststoff-Profile verformen sich“, schildert Rainer Troppmair, Leiter der Adler-Entwicklungsabteilung für Bautenlacke. Deshalb setzt Österreichs führender Hersteller von Lacken, Farben und Holzschutz schon seit Jahren auf Weltraumtechnologie: Den Beschichtungen kann auf Wunsch ein spezielle Anti-Heat-Zusatz beigegeben werden, der die Oberflächentemperatur niedriger hält und so Beschichtung und Material zuverlässig schützt.
Strahlen prallen ab
Die Anti-Heat-Ausrüstung enthält infrarotreflektierende Partikel. „Diese Pigmente lassen die Wärmestrahlung regelrecht abprallen, die Oberfläche erhitzt sich dadurch um etwa 25 Grad Celsius weniger“, erklärt Troppmair. Das macht natürlich besonders bei „Hitzefän-gern“ wie Anthrazit oder Dunkelgrau Sinn. Aber auch rötliche, braune oder sogar grüne und blaue Farbtöne profitieren vom zusätzlichen Hitzeschutzschild. Interessant ist die neue Entwicklung vor allem für Fenster und Türen, deren Rahmen beziehungsweise Flächen durchaus auch Hitze ins Haus weiterleiten.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Augustausgabe von bauelemente bau, welche am 4. August erscheinen wird.
Weitere Informationen zu den Beschichtungen von Adler-Lacke finden Sie hier.
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