Roto treibt kundenorientierte Digitalisierungsoffensive weiter voran
Beschleunigte Prozesse und Informationen in Echtzeit
„Roto arbeitet auf einem sehr hohen Digitalisierungsniveau und treibt die vollständige digitale Vernetzung innerhalb des Unternehmensverbundes sowie mit Kunden und Marktpartnern konsequent weiter voran.“ So fasst der weltweit tätige Hersteller von Fenster- und Türbeschlägen den Status seiner kundenorientierten Digitalisierungs-offensive zusammen. Die Redaktion sprach mit dem Geschäftsleiter für die DACH-Region, Volker Fitschen, und dem Leiter Sortimentsvermarktung der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH, Eberhard Mammel, über die weltweit angelegte Offensive und deren bisherige Resultate in den Märkten Deutschland, Österreich und der Schweiz. In den sozialen Medien wird die Offensive mit dem Hashtag #godigital begleitet.
Ziel der globalen Digitalisierungsoffensive ist die Entwicklung digitaler Kundenmehrwertlösungen und die Steigerung der Effizienz des Baubeschlagspezialisten. In einem international tätigen Unternehmen mit 15 Werken, Vertriebsaktivitäten auf allen Kontinenten und weltweit über 4.000 Mitarbeitenden eine anspruchsvolle, aber aus Sicht von Fitschen und Mammel „für die Sicherung der Zukunftsfähigkeit zentrale Offensive“. Unter dieser Maßgabe investiere das Unternehmen verstärkt auch in den Ausbau der eigenen IT, um die Digitalisierung rasch voranzutreiben.
Ausbau des E-Business-Framework
Durch die aktuell vor allem an den Beschaffungsmärkten sehr herausfordernde Situation seien der Produzent Roto ebenso wie seine Kunden permanent gefordert, immer wieder rasch auf sich verändernde Materialverfügbarkeiten zu reagieren. Die bereits vollzogenen Digitalisierungsschritte würden den Hersteller dabei unterstützen, sich global schnell anpassen und erfolgreich handeln zu können.
Kunden unmittelbar aktuelle Informationen bereitzustellen, spiele für deren Reaktionsfähigkeit eine entscheidende Rolle. Daher stehe zurzeit der Ausbau eines digitalen Kunden-Portals im Fokus. Dessen Ziel sei es unter anderem den „Self-Service“ für Kunden zu erweitern. Der Zugriff auf Daten zu Produkten, Beschlagkonfigurationen, zu Aufträgen und Lieferterminen werde durch das Kunden-Portal orts- und zeitunabhängig möglich.
Aktuell sehe sich der Spezialist für Fenster- und Türtechnologie gut darauf vorbereitet, zum führenden Anbieter digitaler Services in der Branche zu werden, so Fitschen. Das Feedback der Kunden auf bestehende digitale Angebote gäbe dazu ebenso Anlass wie das hohe Tempo der Innovationen. Ein neu geschaffenes „Innovation Lab“ bewerte fortlaufend Chancen, die der Einsatz neuester digitaler Tools für Roto, aber auch für alle Geschäftspartner eröffne. In dieser „Kreativ-Schmiede“ würden innovative Ansätze der Digitalisierung in der Roto-Welt erprobt sowie Nutzen und Mehrwert für den Kunden bewertet.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Augustausgabe von bauelemente bau, welche am 4. August druckfrisch verschickt wird.
Weitere Informationen zum Unternehmen Roto finden Sie hier.
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