24. März 2023

Drei neue Gesellschafter für die RTG

Thomas Drinkuth. Foto: Repräsentanz Transparente Gebäudehülle RTG.

Verstärkung für die Repräsentanz Transparente Gebäudehülle RTG in Berlin: Die Veka AG, die Roma KG sowie die Hunter Douglas GmbH erweitern seit Anfang des Jahres den Gesellschafterkreis der RTG. Die neuen Träger ergänzen den bisherigen Kreis aus Bundesverband Flachglas e.V. (BF), Verband Fenster + Fassade (VFF), Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA) und den drei Unternehmen Somfy, Velux und Warema. Das Hauptstadtbüro vertritt seit drei Jahren die Branchen Fenster, Glas, Fassade, Sonnenschutz und Automation in der Politik.

„Zusammen mit den angestammten Trägern der RTG freue ich mich sehr, dass sich drei weitere führende Unternehmen entschlossen haben, sich direkt einzubringen. Das erweitert unseren Handlungsspielraum und bringt noch mehr Kompetenz in unseren Kreis“, kommentiert Thomas Drinkuth, Leiter der RTG.

Veka als Systemgeber bei Kunststoff-Fenstern und die Sonnenschutz-Spezialisten Roma und Hunter Douglas stärken das Ziel der RTG, die dynamische Gebäudehülle als System mit zahlreichen Chancen und Vorteilen zu kommunizieren und in den entsprechenden Politikinstrumenten zu verankern.

„Die politische Diskussion zu der Frage, was eigentlich eine zukunftsfähige Gebäudehülle ausmacht, muss mit Blick auf den Klimawandel neu geführt werden. Wir können hier neue Themen anbieten: von der Nutzung von Wärmegewinnen aus solarer Einstrahlung über die Vermeidung von Kühlungsenergie durch Sonnenschutz bis zur automatischen Belüftung. Neue Erkenntnisse dazu stellen wir übrigens im Rahmen der Berliner Energietage am 23. Mai vor. Unsere Branchen leisten Beiträge zur Stabilisierung der Energieversorgung, zum Klimaschutz und – immer wichtiger – zur Anpassung an die Klimaveränderung. Ich freue mich darauf, diese Themen mit einem gestärkten Trägerkreis anzugehen“, erläutert Drinkuth.

Genau zur richtigen Zeit

Auch mit Blick auf den zu erwartenden Rückgang im Neubausektor, die seit Jahrzehnten unzureichende Sanierung und die zunehmenden Konflikte in der politischen Debatte käme die Stärkung der RTG genau zur richtigen Zeit. Die Zusammenarbeit mit den Verbänden und den direkt beteiligten Unternehmen im Kreis der RTG werde unverändert fortgesetzt. Drinkuth: „Im Trägerkreis der RTG ist in den vergangenen drei Jahren eine starke und belastbare Kooperationskultur entstanden. Die werden wir zusammen mit den neuen Partnern ausbauen.“

Mehr Informationen zur RTG gibt es bei einem Klick auf diesen Link.

 

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