Federle - der etwas andere Holzfensterbauer

Die großen Holzvorräte sind notwendig, weil sich Federle in Geduld übt und konsequent auf eine na
Meterhohe Stapel von Blockware aus Eiche, Kiefer, Kirsche, Ahorn..., die sich in langen Reihen an der Produktionshalle entlangziehen, machen dem Besucher schon von weitem deutlich, dass es sich bei der Federle GmbH mit Sitz im bayrischen Fultenbach um ein etwas anderes Holzfensterbau-Unternehmen handeln könnte. Der Ausstatter großer Objekte wie dem Deutschen Museum, dem Palais an der Oper oder dem Deutschen Theater in München setzt mit eigenem Zuschnitt und Lamellierung in Eigenregie auf eine hohe Fertigungstiefe, um seinen Kunden die gewünschten Sonderlösungen kurzfristig bieten zu können. Um die Qualität der Oberflächen weiter zu verbessern, hat das Unternehmen vor einem Jahr in einen Spritzroboter investiert und im Zuge dessen auf die Beschichtungssysteme von Adler umgestellt.
Beeindruckende Referenzliste
In Zusammenarbeit mit langjährigen Partnern wie Architekturbüros realisiert das Familien-Unternehmen, das im vergangenen Jahr sein 110-jähriges Jubiläum feiern konnte, auch Objekt in Zürich und Berlin. Zu den Stärken des Betriebes mit seinen 60 Mitarbeitern gehört der Denkmal-schutz bzw. die originalgetreue Rekonstruktionen historischer Fenster und Haustüren und Portale. Daneben ist das Unternehmen auch im Innenausbau tätig. Darüber hinaus bietet Federle auch originalgetreue Nachbauten von Innentüren oder Brandschutzkonstruktionen. Die dafür notwendigen Türblattrohlinge werden selbst verleimt. Standard-Türen werden hingegen von Lieferanten wie Dana oder Konold zugekauft. Montiert wird grundsätzlich mit eigenen Mitarbeitern