17. Juni 2019

Internationaler Besuch bei Gayko

Chilenische Nachwuchsmanager informieren sich bei Gayko über besondere Qualitätsansprüche. Foto: Gayko.

Auf Einladung des Bundeswirtschaftsministeriums und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) besuchten 20 ausgewählte Führungskräfte aus Chile den Fensterhersteller Gayko am Hauptstandort in Wilnsdorf. Die Businessreise wurde vom IMAP Institut durchgeführt. Im Rahmen einer vierwöchigen Deutschlandtour unter dem Motto „Fit for Partnership with Germany" wurde Gayko als Vorzeigebetrieb ausgewählt.

In Lateinamerika sei das Interesse an Unternehmen aus der Baubranche sehr groß ist. Das Bundesministerium bietet diese besagten Austauschprogramme an, damit die teilnehmenden Führungskräfte die Besonderheiten der deutschen Geschäftskultur kennenlernen und einen Einblick in die Produktionsweise erhalten. „Made in Germany" gilt weltweit als hoher Qualitätsstandard; der Besuch bei Gayko folgt natürlich auch wirtschaftlichen Eigeninteressen.

Kunststoff-Fenster sind gefragt

Im Bereich der Bauelemente sind Kunststoff-Fenster in Südamerika derzeit stark nachgefragt. Auf globaler Ebene ist ein Urbanisierungstrend zu beobachten. Immer mehr Menschen ziehen in die größeren Städte und sorgen für einen anhaltenden Bauboom. Dieser ist auch in Chile spürbar und lässt die Nachfrage steigen. Die Delegation zeigte sich angetan von den Vorteilen und klimaschützenden Ausführungen der Kunststoff-Fenster des Familienunternehmens.

Besonders beeindruckt war die Delegation von der Verarbeitung und der Technologie der Gayko-Sicherheitsfenster. Im Selbsttest versuchten Teilnehmer vergeblich, mit Kuhfuß und Hammer ein Sicherheitsfenster aufzuhebeln und zeigten sich gleichermaßen entsetzt, wie leicht ein herkömmliches Standardfenster in wenigen Sekunden geöffnet werden kann. „Gayko hat bei der Betriebsbesichtigung beste Werbung für Qualität ‚Made in Germany‘ gemacht", so die Stimmen aus der Delegation.

Auf die Homepage von Gayko gelangen Sie über diesen Link.


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