„Der Wert des Fensters erschließt sich nicht im Online-Shop!“
Trotz Corona-Krise kann das Gayko-Fenster-Türenwerk auf einen sehr guten Start in das Jahr zurückblicken. Man ist mit einem guten Auftragspolster gestartet und konnte in den ersten Monaten dank der erfolgreichen Marktbearbeitung der Fachbetriebe vor Ort sogar ein zweistelliges Wachstum halten. Es „läuft“ im wahrsten Sinne des Wortes rund bei dem südwestfälischen Familienunternehmen.
Auch für die Zukunft sieht man sich gut aufgestellt. Ein Grund dafür ist, dass man seit Jahren eine eigene Mehrwertstrategie in Hinblick auf technisches Know-how, Fachpartnernetz und Qualitätsgedanke verfolgt. Gezielt geht man neue Wege in der Vermarktung und Kundenansprache – und denkt dabei auch gerne mal quer, macht nicht jede Mode mit und ist bei allen Maßnahmen und Plänen immer nah am Kunden. Während andere durch den Preis oder anonymen Onlinehandel versuchen, ihren Absatz zu generieren, geht Gayko konsequent den Weg über gut ausgewählte und geschulte Fachbetriebe und deren Beratungsservice.
Unterschiede verständlich machen
Der direkte Kontakt zum Kunden in Form eines persönlichen und umfassenden Beratungsgespräches ist elementar für die erfolgreichen Geschäftsentwicklungen. Man verkauft nicht das „nackte“ Fenster, sondern kommuniziert die Mehrwertigkeit eines hochtechnischen Produktes und dolmetscht die Vorteile zielgenau in die Sprache der Käufer. Viele Endkunden wissen gar nicht, was mit Fenstern und Türen heute in Fragen Technik, Sicherheit und Wohnkomfort möglich ist.
Deutschland ist, handwerklich gesprochen, die Schmiede des Hochleistungsfensters. Dieser Mehrwert ist nach Ansicht von Klaus Gayko, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, bislang von der Branche mehr schlecht als recht in den Endkundenmarkt transportiert worden. Der Direktvertrieb über Internet-Shops oder osteuropäische Konkurrenzprodukte hätten auf dem deutschen Markt nach seiner Ansicht keine Chance, wenn es eine stärkere Lobby für die Wertigkeit der Produkte und das Qualitätsmerkmal „Made in Germany“ geben würde.
Aus diesem Grund sei der Fachhandelspartner vor Ort entscheidend. Denn er muss das erklären (können). Kunden würden sich Gedanken um SmartHome-Komponenten machen, wenn Sie entsprechend über Vorteile und Möglichkeiten informiert würden. Gleiches gilt beim Thema Sicherheit oder Barrierefreiheit.
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Juni/Juli-Ausgabe auf den Seiten 42 und 43.