7. August 2020

Systemkompetenz sorgt für konkreten Kundennutzen

bb-Titelgeschichte: Roto – Einfache und effiziente Lösungen

Foto: Roto

Die Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH setzt konsequent auf Systemkompetenz, um den Erfolg ihrer Kunden gleich in mehrfacher Hinsicht zu fördern. Wie das in Theorie und Praxis funktioniert, hätten zum Beispiel die Fachbesucher während der Fensterbau Frontale erfahren. Auch diverse Neuheiten standen ursprünglich auf der Messeagenda. Aktuelles gab und gibt es etwa über das Drehkipp-Beschlagprogramm „Roto NX“, die Schiebesysteme „Roto Patio Alversa“ und „Roto Patio Inowa“ sowie den Funksensor „Roto Com-Tec“ zu berichten. Was in Nürnberg nicht möglich war, liefert diese Titelgeschichte: Informationen aus erster Hand.             

„Produktverzahnung und damit der Systemgedanke sind wichtige Elemente unserer Produktstrategie“, sagt Hartmut Schmidt, Direktor Produktinnovation der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH, und erläutert den Grund: „Entscheidend bei der Entwicklung ist immer der konkrete Kundennutzen. Dabei haben wir den Komponenten-Verarbeiter ebenso im Blick wie den Endanwender. Am Anfang steht daher die genaue Erfassung von Kundenwünschen und -anforderungen, die Informationen dazu erheben wir beispielsweise durch Befragungen und Datenanalysen.“

Daher – und auch aus vielen Gesprächen – weiß der Beschlaghersteller aus Leinfelden-Echterdingen, dass sich die Roto-Kunden vor allem für reduzierte Komplexität sowie einfache und montagefreundliche Systeme interessieren. „Für zahlreiche Betriebe ist es ebenfalls wichtig, möglichst wenige Schnittstellen zu Lieferanten und dadurch besonders effiziente Beschaffungsprozesse zu haben. Durch unsere Baukastensysteme tragen wir diesen Anforderungen Rechnung. Die hohe Gleichteileverwendung und die konsequente Artikelreduzierung etwa unterstützen die leichte und schnelle Montage in der Fertigung wesentlich“, erklärt Volker Fitschen, Geschäftsführer der Roto Frank FTT Vertriebs-GmbH.

National und international ein Thema                   

„Diese Anforderungen sind nicht nur im deutschsprachigen Markt, sondern auch international ein Thema. Hier pflegen wir natürlich ebenfalls den intensiven Austausch mit unseren Kunden, um deren Bedürfnisse zu erkennen und darauf abgestimmte Lösungen anbieten zu können. Am Ende geht es ihnen oft um maximale Flexibilität bei überschaubarer Artikelzahl“, ergänzt Eberhard Mammel, Leiter Produktanpassung und Sortimentsvermarktung der Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH.

Die Anwendungen sowie deren Fertigungsprozesse versucht das Unternehmen demnach möglichst einfach und effizient zu gestalten. „Das ist bei der Entwicklung neuer Produkte und Komponenten für uns maßgeblich. Genauso wie das Ziel, ein Bauteil zu liefern, das dem Endprodukt zur bestmöglichen Performance verhilft“, macht Schmidt den Grundgedanken deutlich.

Die komplette Titelgeschichte lesen Sie ab Seite 52 in der August-Ausgabe von bauelemente bau.

Um Roto (Division FTT) virtuell zu besuchen klicken Sie hier.

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