Lakal treibt Digitalisierung voran
Rollladen, Tore, Raffstoren und Insektenschutzgitter gehören zu den Produkten, die kein normiertes Maß besitzen. Jedes einzelne Stück ist eine Einzelanfertigung. Mit dem Neubau der Produktion in Saarlouis hat sich Lakal auf den Weg von der „Manufaktur“ zum „Industriebetrieb“ gemacht. Das Ziel ist eine schlanke, industrielle Produktion mit der Losgröße 1.
Ein wichtiger Baustein hierzu ist die Digitalisierung der Prozesse. Doch nicht nur in der Produktion spielt die Digitalisierung eine zunehmende Rolle. Lakal sorgt seit einigen Monaten durch eine sinnvolle Digitalisierung auch für mehr Transparenz beim Kunden. Die Fahrer von Lakal scannen bei der Auslieferung der Ware beim Kunden die Daten mittels eines Handscanners – diese werden an die Zentrale übermittelt und weiterverarbeitet. Hier erfolgt auch ein Abgleich, ob alle bestellten Waren beim Kunden eingetroffen sind oder noch Nachlieferungen unterwegs sind.
Kontinuierlicher Prozess
„Dieser Digitalisierungsschritt ist ein gutes Beispiel für unser gesamtes Vorgehen in diesem Bereich“, erläutert Yannick Gross, Geschäftsführer von Lakal. „Mit dem Ziel einer schlanken Produktion im Blick, unternehmen wir sinnvolle – auch kleine Schritte – um unseren Kunden die gewohnte Lakal-Qualität effizienter zu sichern. Digitalisierung und Industrialisierung der Produktion sind bei uns keine festen Punkte, sondern eine dauerhafte Aufgabe.“ Aus diesem Grund sieht Lakal die Themen Digitalisierung und Industrialisierung auch als einen organischen Prozess der Veränderung, in den das Unternehmen auch die Kunden einbindet.
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