23. Februar 2021

Industrie 4.0 ist mehr als Fertigungs-Optimierung

Der Nutzer von A+W iQuote kann auch mobil seine Online-Bestellung tätigen. Foto: A+W Software GmbH

Um sich erfolgreich am Markt zu behaupten gilt es, die Verkaufskanäle genauer zu betrachten und zu optimieren: Neue Vertriebswege verkürzen den Weg zum Kunden und schaffen echten Mehrwert für alle beteiligten Partner. Diese Erkenntnis ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um eine „Smart Factory“ durchgängig zu verwirklichen. Die Digitalisierung des Angebots-, Bestell- und Auftragswesens zwischen Marktpartnern hat höchsten Stellenwert. Sie kommt den veränderten Kaufgewohnheiten des Kunden im privaten Bereich entgegen. Man bestellt online rund um die Uhr, und zwar zunehmend auf mobilen Geräten. Warum nicht auch im kommerziellen Bereich?

Viele Unternehmen der Fensterbranche haben das verstanden und mit dem Aufbau von Webshops wie zum Beispiel A+W iQuote zur mobilen Online-Bestellung begonnen. Denn die Online-Bestellung via Webshop bedeutet für den Kunden höchste Flexibilität, Mobilität und Zeitersparnis. Er benötigt keine installierte Bestellsoftware und keinen Büro-Arbeitsplatz, sondern lediglich ein mobiles Endgerät, auf dem er einen Web-Browser nutzen kann. Der Anwender kann mit seinem Endkunden vor Ort Produktvarianten und andere Optionen durchspielen und korrekte Angebote erstellen – denn er arbeitet stets auf Basis der aktuellen Daten des ERP-System A+W Cantor des Produzenten: Produkte, Preise, Konditionen.

Leichter Einstieg

Kleinere Händler oder Händler, die bisher den „Aufwand“ über die klassische Auftragserfassung gescheut haben, erhalten über den Webshop A+W iQuote einen einfachen und geführten Zugang zur komplexeren Variantenkonfiguration. Aufträge können so benutzerfreundlich und ohne vorheriges Training online erfasst werden. A+W iQuote kann in die existierende Homepage des Produzenten eingebettet und von Design und Layout individuell an dessen Anforderungen angepasst werden.

Das Besondere dabei: A+W iQuote benötigt keine eigenen Stammdaten, sondern arbeitet nahtlos mit dem Artikelstamm, den der Produzent bereits für die Auftragserfassung nutzt. Damit sind auch alle technischen Produktprüfungen in der Online-Erfassung enthalten.

Zur umfassenden Nutzung bringt die Anbindung an Webshops der Zulieferbranche viele Vorteile. Seit langem kooperiert A+W daher mit den namhaften Herstellern von Rollläden und Haustürfüllungen und hat die Online-Konfiguratoren von Schlotterer, adeco, dpi, Obul, Rodenberg, Roma und Warema in A+W iQuote sowie auch in A+W Cantor integriert. Wenn ein Händler eine Haustür über A+W iQuote erfasst, kann er direkt den jeweiligen Konfigurator aufrufen und dort die Füllung auswählen, die graphisch korrekt dargestellt wird. Auch der Preis wird berechnet und angezeigt.

Den vollständigen Bericht lesen Sie in der März-Ausgabe von bauelemente bau, welche am 4. März druckfrisch verschickt wird.

Mehr Informationen zu A+W gibt es über diesen Link.

 

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