Hueck-Fenster leicht auf höhere Widerstandsklasse nachrüstbar
Laut Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), sei die Zahl der Einbrüche im Jahr 2020 zurückgegangen. Das liege unter anderem daran, dass wegen der Pandemie viele Menschen zu Hause seien, Einbrecher also weniger Gelegenheit zum Einbruch hätten. Weiter sagt Asmussen: „Wir sehen aber auch seit Jahren, dass viele Haus- und Wohnungsbesitzer in bessere Sicherheitstechnik investieren. Das zahlt sich aus.“
Thomas Leimkühler, Leiter Produktmanagement beim Lüdenscheider Aluminium-Systemhaus Hueck, dazu: „Übliche Fensterkonstruktionen bieten oftmals keinen echten Schutz vor Einbrechern, da sich Standardfenster und -türen meist mit einfachem Werkzeug aufhebeln lassen. Deshalb sind die Fenster- und Türserien Hueck Lambda WS/DS 075 und 090 ebenso wie die Hueck-Haustürsysteme bis zur Widerstandklasse RC3 geprüft und zertifiziert. Durch den Einsatz der Hueck Gen 4.0 Fensterbeschläge lassen sich Fenster in Basis-Ausstattung auf die Widerstandsklasse RC2 aufrüsten. Durch zusätzliche Zubehöre ist eine Erweiterung auf Widerstandsklasse RC3 unkompliziert, schnell und wirtschaftlich möglich. Dies bietet zeitliche und wirtschaftliche Vorteile für Verarbeiter und Hausbesitzer gleichermaßen.“
Einbruchschutz in Neubauten
„Einbruchhemmende Fenster und Türen bei Neubauten sind in Deutschland zwar bislang noch nicht vorgeschrieben, doch wir raten, gemäß polizeilicher Empfehlung, mindestens die Sicherheitsklasse RC2 zu wählen, die einen Einbruch mit einfachem Werkzeug mindestens drei Minuten abwehren kann – besser noch RC3, bei der die Elemente trotz des Einsatzes einer Brechstange mindestens fünf Minuten standhalten. Darüber hinaus wird der Einbau von Fenstern und Türen ab der Widerstandsklasse RC2 sogar über die KfW-Bank vom deutschen Bund gefördert“, erklärt Leimkühler weiter. Die einbruchhemmenden Fenster und Türen von Hueck seien außerdem nicht nur in Deutschland, sondern in den meisten europäischen Ländern nach DIN EN 1627 - 1630 geprüft und zugelassen.
In Bestandsgebäuden nachrüsten
Eine nachträgliche Aufstockung einbruchhemmender Maßnahmen sei laut der Hueck-Experten unkompliziert und kostengünstig umzusetzen. „Für den Einsatz unserer nach DIN 18104-1 geprüften einbruchhemmenden Gen 4.0 Fensterbeschläge müssen die Fenster noch nicht einmal ausgebaut werden“, sagt Leimkühler. Die für alle Widerstandsklassen notwendigen, abschließbaren Fenstergriffe bietet Hueck im eigenen Griffdesign an.
Eine Videoerklärung zu den einbruchhemmenden Gen 4.0 Beschlägen von Hueck gibt es über diesen Link.
Die Homepage von Hueck rufen Sie am besten hier auf.
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