Krispol stellt Deutschland-Konzept vor
Ende März präsentierte Krispol-Geschäftsführer Grzegorz Ratajczak in Fulda im Innovativ-Quartier von Krispol mit integriertem Schulungszentrum und Showroom die neue Verkaufsstrategie. „Wir verfolgen mit unserem neuen Standort in Fulda das Ziel der Kundennähe zu unseren aktuell 150 Handelspartnern und wollen in Deutschland expandieren“, so die einleitenden Worte Ratajczak.
Neben der 30-jährigen Erfahrung im Herstellen von Garagen- und Industrietoren umfasst das weitere Angebot von Krispol Haustüren, PVC- und Aluminium-Fenster, Hebeschiebeanlagen, Rollläden und Raffstores. Aktuell ist Krispol in 16 Exportländern tätig. Paweł Klimaszewski, Export Sales Director, beschreibt die Hauptmerkmale von Krispol wie folgt: „Wir sind Trendbeobachter und legen sehr großen Wert auf Flexibilität, Effizienz (Leanmanagement), Zusammenarbeit, Schulungen, Marketingaktivitäten, Kalkulationssoftware und Entwicklungsunterstützung für unsere Kunden.“
Vom Angebot bis zur Montage
Patrycja Haremska, Marketing Department Coordinator, fügte hinzu, dass Krispol mit umfangreichen verkaufsunterstützenden Materialen seine Fachhandelspartner begleitet. Dazu gehören: Banner, Kataloge, Renderings für Garagen- und Industrietoren, Grafikmaterial, ein großer Fotofundus und eine Datenbank mit Videomaterial (Montagevideos). Derzeit wird die Website neu gestaltet und eine Fachhändlersuche integriert.
„Wir bauen unser Image in den Exportmärkten auf, indem wir auf flexible und trendorientierte Online-Kampagnen setzen – Kampagnen zum Aufbau eines positiven Images und Verkaufskampagnen über das Google-Netzwerk. Dazu nutzen wir die Social-Media-Plattformen für unsere Botschaften“, so Haremska.
Analog und digital
Kamila Drabinski, Account Director ITMS Marketing, stellte dem Auditorium den dreistufigen Marketingplan vor. Oberste Priorität hat die Steigerung der Bekanntheit der Marke Krispol und der sukzessive Aufbau von engen Beziehungen zu den Fachzielgruppen. Dazu gehört selbstverständlich auch die intensive Aufklärung über neue Produkte und Produktsortimente.
Die Botschaften sollen sowohl in Print- als auch in Digitalmedien platziert werden. Im letzten Schritt wird eine Ausweitung der Markenkommunikation auf die Zielgruppe der Konsumenten folgen. Drabinski beendete Ihren Vortrag mit den Worten: „Wir sind der Meinung, dass analoge Veranstaltungen auch im digitalen Zeitalter weiterhin wichtig sein werden.“
Auf die Homepage von Krispol gelangen Sie über diesen Link.
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