Der Homag-Treff einmal anders
Live, digital und als Langenstreckenveranstaltung
Auf Grund der Corona-Krise kann ausgerechnet im Jahr des 60-jährigen Jubiläums von Homag der traditionelle Homag-Treff nicht in der gewohnten Form durchgeführt werden. Als Alternative hat das Unternehmen ein hybrides Konzeot entwickelt. Dabei wird auf Webinare, Live-Demos usw. gesetzt. Wer auch dieses Jahr vor Ort dabei sein will, um die Neuheiten live zu sehen, der kann sich eines der limitierten Tickets für die Präsenz-Veranstaltungen an den diversen Standorten der Gruppe reservieren. So werden den Kunden über 60 Tage hinweg bis zum 18. November 500 Veranstaltungen angeboten.
Für den Holzfensterhersteller sind vor allem die folgenden digitalen Angebote von besonderem Interesse:
- 09.2020 von 15:45 bis 16:30 Uhr: „CNC-Steuerung“
Parallel dazu werden am Standort Schopfloch an einer ganzen Reihe von Tagen Fachvorträge und Technikvorführungen zur 5-Achs-Technik angeboten. Dabei stehen die Softwaremodule für 5-Achs-CNC-Maschinen im Fokus. Der Teilnehmer erhält dabei die Antworten auf Fragen wie: Wie komme ich schnell und vom Bauteil zum CNC-Programm? Wie kann ich meine Programme optimieren? Wie unterstützen mich Simulationstools bei der Programmierung und Bearbeitung?
- 10.2020 von 14:45 bis 16:00 Uhr sowie am 28.10.2020 von 13:30 bis 16:00 Uhr: „Schlanke Fenster“.
Dabei geht es um ein gemeinsam mit Industriepartnern entwickeltes Fenstersystem mit verdecktem Flügel sowie dem dazu gehörigen Fertigungskonzept.
Am Standort Herzebrock wird im Rahmen des Praxistages die Digitalisierung im Handwerk behandelt.
Dieser Praxistag steht gleich dreimal auf dem Programm: am 2. Oktober, am 23. Oktober sowie am 6. November. Dabei stehen Veränderungen und Chancen fürs Handwerk durch die Digitalisierung im Fokus.
Ein weiteres Highlight sind die digitalen Assistenzsysteme von Homag im Praxiseinsatz – von der Planung bis zur Produktion.
Neue digitale Assitenten
Die Kollegen aus dem Consulting-Bereich haben neue Werkzeuge entwickelt, die unter anderem für mehr Transparenz in der Produktion sorgen sollen. Mit „Design to Cost“ werden Produktkosten so visualisiert, dass zielorientierte Entscheidungen getroffen, Preise exakt gestaltet und Designanpassungen zur Kostenoptimierung vorgenommen werden können. Die Lösung „100 Prozent Produktions-Transparenz“ setzt direkt an der Intralogistik des Betriebs an. Ohne zeit- und kostenintensive IT-Aufwände werden die Wertströme anhand der wichtigsten Kennzahlen analysiert und daraus konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis generiert.
Einen ähnlichen Wert für Handwerk und Industrie hat der productionAnalyzer. Die App bietet eine kompakte Übersicht über den gesamten Maschinenpark: Maschinenzustände in Echtzeit, Auswertungen der wichtigsten Kennzahlen und Verbesserungspotenziale auf einen Blick.
Den gesamten Online-Veranstaltungskalender können Sie über diesen Link aufrufen.
Weitere Informationen zum Unternehmen und seinem Produktprogramm finden Sie auf der Internetseite des Unternehmens.
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