18. November 2022

„Sie sehen mich eher optimistisch gestimmt“

Roto zeigt hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber den aktuellen Krisen

Dr. Eckhard Keill: „Eine Delle ja, aber die Märkte werden nicht einbrechen!“ Foto: bauelemente bau

Die Bundesregierung, viele Marktforscher und auch Unternehmen rechnen nach unerwartet guten Jahren von 2020 bis 2022 für das nächste Jahr mit einer Rezession. Auch Dr. Eckhard Keill, Vorstand der Roto Frank Holding AG rechnet für 2023 mit einer Konjunkturdelle, gibt sich aber ansonsten für die Fensterbranche in Deutschland und anderen Ländern deutlich optimistischer. „Das Thema Energieeffizienz beschäftigt mittlerweile nahezu die gesamte Menschheit. Von diesem Megatrend können wir über viele Jahre profitieren, weil wir und unsere Kunden im richtigen Geschäft tätig sind.“ Dr. Keill rechnet daher damit, dass Roto auch in 2023 ein hohes einstelliges Wachstum realisieren kann.

Anlässlich des 17. Internationalen Roto Fachpressetages im beschaulichen Rottach-Egern hatte das Unternehmen wie schon in den Jahren zuvor über den Geschäftsverlauf des letzten sowie des laufenden Jahres informiert sowie seine Erwartungen an das nächste Jahr und die Entwicklung der internationalen Fensterbranche skizziert.

Vor allem aber auch darüber berichtet, welche Maßnahmen das Unternehmen getroffen hat, um auch unter Krisenbedingungen die Lieferfähigkeit und Lieferzuverlässigkeit sicher zu stellen. Denn damit ist es dem Unternehmen gelungen, die Umsätze auch unter erschwerten Rahmenbedingungen weiter zu steigern und den Marktanteil in vielen Märkten weiter auszubauen.

Den ausführlichen Bericht über die Veranstaltung veröffentlichen wir in der Dezemberausgabe von bauelemente bau, die am 1. Dezember erscheinen wird.

Weitere Informationen zum Unternehmen und seinem Produktprogramm finden Sie hier.

 

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